Bericht zu den 7. Hamburger Finanztagen zur Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens

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Zusammen mit der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, der KGSt, der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg und dem Institut für Public Management GmbH richtete die arf GmbH auch in diesem Jahr die Hamburger Finanztage unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Dennis Hilgers (JKU Linz) aus.

Die zweitätige, 7. Fachtagung zur Reform des öffentlichen Haushalts- und Rechnungswesens fand unter dem Titel „Über Transparenz zu besserer Steuerung?“ statt. Dabei lag der Schwerpunkt auf der Transparenz der öffentlichen Haushalte wie auch auf veränderte Steuerungsansätze, die insbesondere durch den Einsatz der Digitalisierung verbessert werden könnten.

Zum Auftakt der Veranstaltung begrüßte Dr. Andreas Dressel, Senator und Präses der Finanzbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg die Teilnehmer im alten Hörsaal des Museums am Rothenbaum – Kulturen und Künste der Welt (Ehemals Museum für Völkerkunde). Außerdem folgten am ersten Tag Vorträge von Jakob von Weizsäcker (Leiter der Grundsatzabteilung im Bundesfinanzministerium), Prof. Dr. Christian Kastrop (Direktor European Programme bei der Bertelsmann Stiftung), Dr. Georg Thiel (Präsident des Statistischen Bundesamtes), Torsten Domroes (Finanzbehörde Hamburg, Beobachter in der EPSAS WG), Prof. Dr. Berit Adam (Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) und Prof. Dr. Andreas Lasar (Hochschule Osnabrück).

Zum Abschluss des ersten Veranstaltungstages trafen sich Referenten und Teilnehmer zur Abendveranstaltung im „Elbkuppel Hotel Hafen Hamburg“.

Am zweiten Veranstaltungstag wurden Vorträge von Daniel Brändli (Staatskanzlei Kanton Aargau, Schweiz), Christian Pfromm (Chief Digital Officer der Freien und Hansestadt Hamburg), Arne Schneider (Haushaltsdirektor der Freien und Hansestadt Hamburg), Prof. Dr. Anne Müller-Osten (Hochschule der Bundesagentur für Arbeit) und Helge C. Brixner (Geschäftsführender Gesellschafter der arf Gesellschaft für Organisationsentwicklung mbH, Nürnberg) gehalten. Die Veranstaltung endete mit einer Podiumsdiskussion zum Thema Digitale Staatskunst.

Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei allen Veranstaltern, Sponsoren, Referenten und den Teilnehmern für zwei Tage mit informativen Vorträgen, anregenden Diskussionen und regem Austausch.