Bastian Kielmann im Interview

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Ich bin seit 2019 bei der arf GmbH als Berater und seitdem vor allem in HKR-Großprojekten (Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen) für deutsche Bundesländer tätig. Als Manager trage ich die Verantwortung für bestimmte Themenbereiche in den Projekten und führe andere Berater und Freiberufler in der Teilprojektleitung. Wir interagieren dabei zusammen mit dem Kunden häufig in einem Feld zwischen Fachlichkeit und Technik.

Wie ist die Kommunikation innerhalb des Teams? Knüpft man auch außerhalb Kontakte?

Nun, ich würde sagen kurze Wege und Augenhöhe sind die Schlagworte die mir da direkt einfallen. Wenn ich ein Anliegen oder eine Frage habe, kann ich mich stets darauf verlassen schnelle und hilfreiche Antworten zu bekommen. Meiner Erfahrung nach werden dabei auch keine Unterschiede zwischen den einzelnen Karrierestufen gemacht, vielmehr kann ich mich darauf verlassen, dass Vorgesetzte mir auf Augenhöhe begegnen.

Dass man im Team auch auf der persönlichen Ebene gut miteinander auskommt, ist mir persönlich sehr wichtig. Als Erwachsener verbringt man viel Zeit mit der Arbeit und Freundschaften zu Kollegen und Kolleginnen sind für mich auch ein Grund, warum ich gerne zur Arbeit gehe.

Bei der arf GmbH bieten regelmäßige Teamevents oder privat organisierte Abende eine gute Gelegenheit für alle Anschluss zu finden und Kontakte zu knüpfen.

Was magst du an der Arbeitsweise bei der arf?

Ein wichtiger Faktor ist sicherlich das eigenverantwortliche und selbstständige Arbeiten. Unterm Strich zählt vor allem das Ergebnis und das Endprodukt. Das „training on the job“ Modell kennzeichnet die Arbeitsweise der arf GmbH, wodurch man schnell die Gelegenheit bekommt Verantwortung zu übernehmen. Der direkte Kontakt mit den Kunden und der Impact vor Ort ist für mich ein weiterer wichtiger Aspekt, der mir an der Arbeitsweise bei der arf gefällt. Dennoch sind vor Ort Termine beim Kunden seit der Pandemie deutlich weniger und die Arbeit findet je nach Projekt zum größeren Teil remote statt. Auf der anderen Seite haben wir damit aber auch noch mehr Flexibilität und Freiheit in der täglichen Arbeit erhalten. Ich kann mich letztlich selbst entscheiden, ob ich aus dem Homeoffice oder in einem unserer Büros arbeite. Der berühmten Work-Live-Balance kommt das natürlich sehr entgegen.

Hast du dir deinen Job als Kind so vorgestellt bzw. so vorstellen können?

Ehrlich gesagt Nein. Tatsächlich wäre ich dann wohl eher in der Baubranche oder bei der Polizei gelandet. Auch nach meiner späteren Entscheidung Politikwissenschaft und Öffentliches Recht zu studieren war der Beruf als Berater nicht wirklich vorgezeichnet. Um so mehr bin ich heute froh einen so abwechslungsreichen und spannenden Job zu haben. Gleichzeitig habe ich dabei auch immer irgendwie das Gefühl, dass wir durch die Beratung der Öffentlichen Verwaltung auch einen gewissen, langfristigen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten