Georg Kößler im Interview über das Arbeitsleben und die Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben bei der arf GmbH

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Georg Kößler, Projektmanager bei der arf GmbH, im Interview:

Seit wann und in welcher Position bist du bei der arf tätig?

Seit 2018 bin ich bei der arf GmbH als Berater und Manager tätig. Besonders interessant ist meine Arbeit durch die unterschiedlichen Rollen als Berater und Projektleiter in Projekten mit unterschiedlichen Kunden, in Produktentwicklung und Vertrieb sowie durch besondere Rollen in der Geschäfts- und Personalentwicklung. Als Berater bzw. Projektmanager bin ich hauptsächlich für deutsche Bundesländer sowie Österreich und die Schweiz tätig. Großprojekte in den Bereichen Organisationsentwicklung, Veränderungsmanagement und IT prägen meinen Arbeitsalltag und bieten ein enorm hohes Maß an spannender Abwechslung.

Bietet der Arbeitsalltag Abwechslung und Vielfalt?

Der Beraterberuf an sich, mit unterschiedlichen Projekten und der fachlichen Arbeit außerhalb der Projekte, z.B. in der Produktentwicklung oder für Veröffentlichungen bzw. wissenschaftliche Zwecke, bietet bereits viel Abwechslung. Dazu kommt, dass die arf als ein spezialisiertes Beratungsunternehmen mit seiner Größe ein hohes Maß an Flexibilität bietet und man seine Ideen auch in internen Projekten umsetzen kann. Diese Möglichkeit findet man in Strukturen großer Unternehmen nur schwer und es bietet sich somit ein wesentlicher Faktor der Selbstverwirklichung in der arf. Zwischen meinem größten Projekt, der Einführung eines neuen SAP-Systems für ein deutsches Bundesland, und der Entwicklung, Initiierung und Steuerung eines Programms für die Zusammenarbeit mit Hochschulen und Studierenden sowie einem laufenden Angebot für Studierende kann ich auf ganz unterschiedliche Weisen meine Fähigkeiten und Interessen leben. Als Führungskraft ist meine eigene Entwicklung und die meiner Mitarbeitenden ebenso immer im Fokus und wird von der arf optimal gefördert.

Kann man das Arbeiten bei der arf und Kinder unter einen Hut bringen oder gestaltet sich das eher schwierig?

Familien- und Berufsleben sind immer schwer parallel zu pflegen. In Belastungsphasen leidet immer eine Seite. Die arf bietet mit flachen Hierarchien und einem enorm hohen Maß an Kollegialität und Teamorientierung einen unvergleichlich guten Rahmen hier das Maximum möglich zu machen. Von der kurzfristigen Urlaubskonsumation bis hin zum Papa-Monat war immer alles denkbar einfach. Vor allem kann offen kommuniziert werden und Mitarbeiter spielen mit Ihrem Privatleben zusammen eine Rolle für die arf als Arbeitgeber. Die arf versucht auch bei Events die Familien der Mitarbeitenden immer wieder einzubinden. Das Potenzial zur Vereinbarung von Beruf und Familie wird laufend gestärkt.

Hast du das Gefühl du trägst Verantwortung?

Allerdings. Und das vom ersten Tag an. Die arf pflegt eine Training-on-the-job-Kultur, die es in sich hat. Als ich bei der arf angefangen habe, hat es nur 2-3 Wochen Vorbereitung gebraucht und ich war schon beim Kunden vor Ort und hatte meine eigene, große und herausfordernde Aufgabe. Seither hat sich das nie geändert. Die arf schenkt einem ein hohes Maß an Vertrauen und Verantwortung und wahrgenommene Verantwortung wird mit Wertschätzung erwidert. Für mich ist das ein wesentlicher Faktor für meine Zufriedenheit im Berufsleben.

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