„Die Pandemie hat uns gezeigt, welche Schubkraft in der Digitalisierung von Geschäftsprozessen liegt. Diese Veränderungen sind nach meiner Einschätzung in gewisser Weise unumkehrbar. Die Digitalisierung wird somit zukünftig zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor für Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Herausforderung in Digitalisierungsprojekten nach dem 360-Grad-Ansatz ist es, einen echten und dauerhaften Mehrwert für die Nutzerinnen und Nutzer zu schaffen, indem Daten nur einmal an der Quelle erfasst und möglichst automatisiert mit höchster Qualität verarbeitet werden.“ sagt Matthias Troger, Account Manager Higher Education and Research bei der arf GmbH.
In der Interviewsammlung der Plattformen Meinungsbarometer.info und
hochschuledigital.de berichtet er davon, mit einem 360-Grad-Ansatz die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen.
Alle Interviews zur Fachdebatte „Digitalisierung der Hochschulen und Wissenschaftsadministration“ gibt’s zum Download auf der Website: https://lnkd.in/dZsyVGAR .