Wasserstoff zwischen Chile und Nürnberg

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Autoren: Ernesto Buholzer Sepúlveda

Herausgeber: Freiheit Macht Politik

Wir brauchen neue und verlässliche Partnerländer für die Zukunft unserer Energieversorgung. Einer dieser Partner in der Wasserstoffversorgung sollte die Andenrepublik Chile sein, argumentiert Ernesto Buholzer Sepúlveda.

In einem von ihm verfassten Artikel namens „Wasserstoff zwischen Chile und Nürnberg“, der bei Freiheit Macht Politik erschienen ist, diskutiert er, wieso Chile einen starken Partner für die grüne Wasserstoffversorgung in Deutschland darstellen kann, wie ein solcher Prozess aussehen, und wieso Nürnberg in diesem Prozess eine Pilotrolle einnehmen kann.

Der Artikel unterstreicht die zunehmende Relevanz einer engen Partnerschaft zwischen Deutschland und Chile im Kontext der grünen Wasserstoffversorgung. Angetrieben durch die energiepolitischen Herausforderungen Deutschlands infolge des russischen Überfalls auf die Ukraine und der Abwendung von russischem Gas, wird die Notwendigkeit einer nachhaltigen Energieversorgung, insbesondere durch grünen Wasserstoff, deutlich. Ernesto Buholzer Sepúlveda argumentiert, dass Chile aufgrund seiner natürlichen Gegebenheiten, insbesondere der starken Sonneneinstrahlung in der Atacamawüste und dem konstanten Wind in Patagonien, eine herausragende Position für die Produktion erneuerbarer Energien hat.

Die Partnerschaft zwischen Deutschland und Chile soll nicht nur auf technologischer Ebene, sondern auch auf dem Fundament von Vertrauen, gemeinsamen Werten und demokratischer Steuerung aufgebaut werden. Eine Kooperation auf Augenhöhe wird als essenziell betrachtet, um langfristige Vorteile für beide Seiten zu gewährleisten.

Ernesto Buholzer Sepúlveda ist Manager bei der arf GmbH.

Im Original ist der Artikel abrufbar unter Wasserstoff zwischen Chile und Nürnberg – Freiheit|Macht|Politik (freiheitmachtpolitik.de).
Hier finden Sie den gesamten Artikel außerdem zum Download: